Aus der Bretagne, Motoradfahrer, interessiert an allem, nichts hält ihn zurück.  Das ist Yann.  Das Grau der Schieferdächer hinter sich lassend, macht sich Yann auf den Weg in den Süden, um das Rosa der Terrakottastadt zu entdecken.

 

Auf einer Liegebank ausgestreckt, wie in einer hermetischen Blase im Herzen des öffentlichen Raums, taucht er mit Sanftheit und Freude ins Leben dieser unbekannten Stadt ein, die sich vor ihm auftut. Stadtpläne, Karten, ausgewählte Schauplätze … . Er will nichts verpassen und ignoriert daher kein Detail.

Und die Meinungen sind einstimmig: Es ist unmöglich zurückzukehren ohne diese Aussicht genossen zu haben, jenes historische Monument besichtigt zu haben, oder aber jenes Fresko bestaunt und jene Spezialität verkostet zu haben und über jenen pittoresken Platz geschlendert zu sein…

Er nimmt die freundliche Hilfe eines Passanten an, der dachte, dass er verloren sei und entdeckt dabei die Magie der großen Liegebank von Aréa.

 

 

Allein, zu zweit oder als Gruppe,
sich zu treffen, oder noch besser, sich zu verlieren...

 

25 Jahre nach der Einführung der Liegebank in den öffentlichen Raum, ein Stadtmobiliar wie aus unserem Garten entlehnt, bietet Aréa jetzt eine XXL-Version an. Um das Miteinander, den Austausch, die Geselligkeit zu zweit oder als Gruppe ohne Einschränkungen genießen zu können…

Denn durch die Verdoppelung seiner Sitzfläche ermöglicht dieses Mobiliar mehr als nur einen zusätzlichen Platz. Unser bretonischer Tourist wird dies bestätigen, die große Liegebank bietet sicherlich doppelt so viel Fläche, aber sie ist vor allem 5-mal mehr Meinung, 10-mal mehr Leben, 20-mal mehr Freude...  Der ideale Ort, um sich selbst zu finden... Oder sich zu verlieren!

Denn auf diesen höflichen Passanten folgte ein anderer, dann noch einer und dann noch ein anderer ... Und diese Mikrogemeinschaf von Amateur-Fremdenführern, enthusiastisch und vielfältig, hat Yann vollständig durcheinandergerüttelt.

Die ein wenig einstimmige Meinungen, die er gelesen hatte, gab ihm unbewusst den Wunsch, persönlicher, subjektiver, abweichender zu empfinden...

Ohne es zu wissen, haben Pauline, Dany, Enzo, Jean-Claude, Irina, Stanislas und Maguy (der Hund), auf dieses Verlangen geantwortet, indem sie seinen Wochenendaufenthalt beinahe in ein Sabbatjahr verwandelten, das notwendig ist, um das alles zu sehen, von dem er erzählt hat…

Für die Marke Aréa ermöglicht dieses neue Mobiliar bis ans Ende der Suche nach Komfort, sozialen Bindungen und dem Lächeln im städtischen Umfeld zu gehen. Und ihre Überzeugung zu bekräftigen, dass das einzige soziale Netzwerk der Zukunft Mensch genannt wird.

P.S.:  Die Verwendung des Lauchs als Richtungsanzeiger ist eine weitere von Yanns Entdeckungen auf seiner Liegebank. Nicht einmal Wales, deren Emblem er ist, hatte daran gedacht... Eine nächste Idee für eine Reise ?

 

Erhältlich in 6 Ausführungen, erweitert dieses Konzept das Einsatzfeld und begünstigt bereits heute die Entwicklung des öffentlichen Raums von morgen nämlich als einen Wohnraum allein, zu zweit oder in Gruppe.